... bei der Manufaktur Haslach! Wir sind momentan ein 10-köpfiges Team und kümmern uns gemeinsam um bis zu 12 geförderte ArbeitsnehmerInnen, die nur für die Dauer eines Jahres bei uns mithelfen.
Wer Wolle zu uns bringt, trifft als erstes auf Edwin, unseren Mann für alles. Er kümmert sich um die Wollverarbeitung, die Haustechnik, aber als gelernter Tischler mit einem Händchen für Elektrik auch um alles, was es sonst zu reparieren gibt. Ist die Wolle gewaschen, getrocknet, kardiert und zu Docht verdreht, landet sie bei Elke, unserer Weberin. Mit ihrer Geduld und gutmütigen Art, stellt sie liebevoll unsere Schurwollteppiche her.
Wer seine Wolle lieber zu einem Bettpolster verarbeiten lassen möchte, kommt um Angela und Martha, unsere fleißigen NäherInnen nicht rum. Mit ihrem Wortwitz und Charme haben sie das Vlies ruckzuck zu einem Bett vernäht und halten dabei die ganze Näherei auf Trab.
Ist die Wolle verarbeitet, erhält man in der Regel einen Anruf von Alfred oder Miriam, den freundlichen Seelen im Verkauf. Mit ihrer Begeisterung und ihrem Wissen, stehen sie mit Rat und Tat zur Seite, wenn man sich in unserem Geschäft zu weiteren Produkten beraten lassen möchte.
Wer wissen möchte, wie unsere Preise zustande kommen, darf das gerne mit Birgit ausmachen. Sie ist zwar schwierig anzutreffen, da derzeit in Karenz. Aber selbst von dort aus behält sie den Überblick und jongliert mit allen Zahlen, die bei ihr eintreffen.
Wird die Rechnung nicht fristgerecht beglichen, lernt man noch unsere Christine kennen. Sie kümmert sich um die Buchhaltung und mit ihrem Sinn für Gerechtigkeit, wird sie die Empfänger der Ware zur Kasse bitten.
Wen man entweder gar nicht oder überall antrifft, ist Lisa, unsere Betriebsleitung. Sie ist in der Regel schwierig aufzufinden, weil sie ihre Finger überall im Spiel hat und mit ihren kreativen Ideen dafür sorgt, dass es nie langweilig wird. Nebenbei kümmert sie sich als Sozialarbeiterin um alle Wehwehchen und Anliegen, die bei den Mitarbeitern anfallen.
Hinter der Kulisse hält Willi die Zügel in der Hand. Mit seiner Erfahrung und seinem kühlen Kopf sorgt er bei Fördergebern dafür, dass unser Laden am Rennen bleibt.